Was f�r ein Spiel ... Bereits in der ersten Viertelstunde erspielen wir uns drei hunderprozentige Chancen, doch das Tor macht BRMSC. Freundlich aufgelegt von unserer Verteidigung. Wir spielen weiter druckvoll nach vorn, doch wieder lassen wir Chance um Chance liegen. Dann endlich gelingt Zaki nach einer feinen Passstaffette das erl�sende 1:1 mit eine trockenen Schuss flach ins Eck. Wer soviel Kraft in der offensive investiert, dem fehlt leider hinten zuweilen die Puste. BRMSC bestraft das kurz vor der Pause eiskalt und geht mit einem Doppelschlag mit 1:3 in F�hrung. Vorne machen wir die Dinger nicht rein und hinten kassieren wir drei absolut unn�tige Tore ... Mann oh Mann!

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Ein gebrauchter Tag und die Blutgr�tscher wieder mittendrin im Abstiegsstrudel. Von Anfang an lassen wir uns durch die vielen Fouls des Gegners aus dem Rhythmus bringen und finden eigentlich �ber 90 Minuten nicht wirklich zu unserem Spiel. Zwar haben wir vor allem gegen Ende der ersten und Anfang der zweiten Halbzeit auch gute Phasen, aber ob wir das Spiel wirklich h�tten drehen k�nnen, wenn Jans toller Kopfball von der Latte ins Tor gegangen und nicht auf die Linie gesprungen w�re? An einem Tag, an dem dem Gegner sogar ein Au�enristschlenzer in den Winkel gelingt wohl eher nicht. Nach dem 0:2 ist die Messe gelesen. Wir versuchen zwar noch einmal alles, werden dabei aber klassisch ausgekontert � Eine bittere Niederlage.

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Eins vorweg: Ein dickes Kompliment an die Boltzplatzlegenden - nie aufgesteckt, immer Moral gezeigt, hart aber immer anst�ndig im Zweikampf und im Dialog. So sollte Freizeitfu�ball immer sein.

Zum Spiel: Die �u�eren Bedingungen - Regen, K�lte, tiefer Boden - machen es beiden Teams schwer. Nach einer guten Viertelstunde sind wir richtig im Spiel. Das Mittelfeld hat sich gut sortiert, f�ngt viele Angriffe des Gegners ab und setzt die offensiven mit langen B�llen ein ums andere Mal gut in Szene. Doch die Chancen bleiben in der ersten Halbzeit ungenutzt.

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Eine absolut indiskutable Leistung der Blutgr�tscher. In der ersten Halbzeit haben wir noch alles im Griff und gehen verdient durch Treffer von Andi und Juri in F�hrung. Fabi als ungewohnte Sturmspitze macht seine Sache richtig gut, h�lt viele B�lle und verteilt sie geschickt auf die au�en, wodurch es ein ums andere Mal vor dem gegnerischen Tor gef�hrlich wird. In der Defensive lassen wir ebenfalls wenig zu. Passt alles? Mitnichten. Denn kaum pfeift der Schiedsrichter die zweite Halbzeit an, lassen wir alles vermissen, was zum Fu�ballspielen geh�rt. Keine Laufbereitschaft, keine Ordnung mehr, die Zweik�mpfe werden nicht einmal mehr anget�uscht. Ein Wunder, dass die Freisch�tzen �berhaupt eine halbe Stunde brauchen, um Anschlusstreffer und Ausgleich zu erzielen. Zwar haben auch wir in Halbzeit zwei durch Mannis sch�nen Kopfball nach einer Ecke und Daniels Linksschuss frei vorm Tor Chancen, die auch ruhig mal reingehen d�rfen, aber ehrlich gesagt haben wir es an diesem Abend nicht verdient auch nur einen Punkt mitzunehmen. Locker leicht k�nnen die Freisch�tzen auch noch Treffer drei und vier einnetzen. Und es h�tten sogar noch mehr Tore sein k�nnen. Wie gesagt: Indiskutabel.

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Pokalviertelfinale - alles war bereitet f�r einen Krimi:

2 hochmotivierte Erstligisten, das Halbfinale vor Augen. 11 gegen 11, 90 Minuten� und ein Elfmeterschie�en.

Die Blutgr�tscher treten mit starkem Kader im Gr�nwalder Freizeitpark an.

Gleich nach dem Anpfiff zeigen beide Teams ihren Willen, ins Halbfinale einzuziehen. Kein Zentimeter wird hergeschenkt. Die Abwehrreihen stehen gut und beide Mannschaften versuchen, aus dem Mittelfeld mit der einen Idee die entscheidende L�cke zu finden. Ein Duell auf Augenh�he...

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Wie schon im Pokal erweist sich BBV als unangenehm zu spielender Gegner, der hinten sicher steht und im Mittelfeld gut geordnet ist. So entwickelt sich �ber 90 Minuten ein ausgeglichenes Spiel ohne eine einzige Gro�chance f�r beide Teams. Wenn es mal gef�hrlich wird, dann durch lange B�lle hinter die Abwehr. Doch da sich beide Abwehrreihen und auch die Torh�ter keine Bl��e geben, springt nichts z�hlbares heraus.

Dank an Schiedsrichter und Gegner. Allen noch eine erfolgreiche Saison!

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In den ersten zwanzig Minuten des Spiels lassen wir alle elementaren Fu�balltugenden vermissen. Wir zeigen wenig Laufbereitschaft, kein Zusammenspiel und wann immer es gilt eine Spielsituation unter Druck zu l�sen, entscheiden wir uns f�r den schwierigen Ball anstatt den einfachen Pass zu spielen oder den Ball auf die - in diesem Fall imagin�re - Trib�ne zu bolzen.

Derlei kollektives Versagen bestraft der Gegner mit drei Treffern innerhalb weniger Minuten. Eine zu hohe B�rde f�r die 2. Halbzeit, in der wir zwar klug umstellen und uns auch ein schnelles Tor gelingt. Doch zweieinhalb weitere dicke M�glichkeiten kurz darauf bleiben ungenutzt. Danach ist das Spiel bis zum Ende ausgeglichen. E-Garten verteidigt den Vorsprung souver�n �ber die Zeit.

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Wie sich sp�ter herausstellen wird, landen wir bei Kleinfeldturnier in Schwabing in der spielerisch st�rksten Gruppe, deren Mannschaften sp�ter das Halbfinale unter sich ausmachen.

Gegen die Munich Kickers starten wir mit einer unn�tigen Unentschieden. Vor dem Tor fehlt uns einfach der Punch. In Spiel 2 der Vorrunde ein �hnliches Bild. Haufenweise lassen wir Chancen liegen. Nur zwei Treffer gelingen gegen einen nicht so starken Gegner. Der Sieg h�tte h�her ausfallen m�ssen. Spiel 3 wird dann ein erster H�rtetest. The Cuntz nennt sich das Team. Bitte hier nachschauen, was der Name bedeutet: http://www.urbandictionary.com/define.php?term=cuntz. Ein schneller Treffer von Zaki � 20 Sekunden! Wohl das schnellste Tor im Turnier � nimmt uns vielleicht ein bisschen den Biss. Durch zwei dumme Gegentreffer (Besonders sehenswert Rolands und Bernds Interpretation der klassischen �Nimm du ihn, ich hab ihn sicher�-Nummer.) verlieren wir das Spiel noch. Im letzten Spiel der Vorrunde gelingt uns dann ein enger 3:2 Sieg, so dass wir die Gruppe auf dem 2. Platz beenden.

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Man kann es sich auch leichter machen, als dem Gegner zwei Tore Vorsprung zu schenken. Unachtsamkeiten und Pech bringen die Blutgr�tscher unn�tig ins Hintertreffen. Doch bis zur Halbzeitpause k�nnen wir das Spiel wieder ausgleichen. Nach der pause gehen wir dann sogar in F�hrung. So mancher w�hnt sich wohl schon auf der Siegerstra�e. Aber die Katze ist noch lange nicht im Sack - Tricolore bei�t sich mit dem 3:3 zur�ck ins Spiel, das wir gegen Ende dank zweier weiterer Treffer doch noch f�r uns entscheiden k�nnen.

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Hitzeschlacht an der Fehwiesenstra�e. In der ersten Halbzeit neutralisieren sich beide Teams weitestgehend. Die Defensive um Jan, Fabi, Roland und vor allem Christopher steht sicher. Davor r�umt zudem Mani bereits eine Menge Angriffe ab. Einziges Manko: Das Spiel nach vorne. Wir spielen viel zu viele lange ungenaue B�lle, die Zaki im Sturm gar nicht erreichen oder aber schwer zu kontrollieren sind. Gef�hrlich wirds immer dann, wenn es uns gelingt, die Au�en in Szene zu setzen. Drei vier gute Chancen erspielen wir uns so. Bei einem Treffer kurz vor der Halbzeit pfeift der Schiri Abseits. Eine mehr als knappe Entscheidung. Dynamo Tresen ist vor allem mit zwei Kopfb�llen nach Standards gef�hrlich.

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Der Arbeitssieg gegen das Wei�e Ballett bringt uns drei ganz wichtige Punkte. Wie schon im Freundschaftsspiel gegen das Ballett erweist sich vor allem Zaki als �u�erst treffsicher. Gleich vier Treffer steuert er heuer bei. Daf�r gibts auch ein Sternchen.(siehe Royalliga-Seite)

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Real der erwartet starke Gegner. Wenn du gegen so eine Mannschaft was holen willst, musst du vorne deine wenigen M�glichkeiten eiskalt nutzen und hinten keine Fehler machen. Und auch wenn gut spielen und in den Zweik�mpfen dagegenhalten gelingt uns beides an diesem Abend nicht. Alle drei Tore des Gegners entstehen aus vermeidbaren Ballverlusten noch in der Blutgr�tscher-H�lfte und vorne schaffen wir es �ber 90 Minuten nicht, uns die ganz klaren Chancen rauszuspielen. Am Ende steht ein verdienter Sieg von Real und wir unten in der Tabelle.

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Diesmal wach: Von der ersten Minute an sind die Blutgr�tscher da. Gehen in die Zweik�mpfe, gewinnen die meisten auch und spielen gef�llig nach vorne. Die �berlegenheit ist deutlich. Nur wird sie nicht in Tore umgem�nzt. Zwei drei Gro�chancen lassen wir str�flich liegen und ein berechtigter Elfmeter wird uns verweigert. Mitte der ersten Halbzeit kommt es dann zu einer Szene, die so ein Spiel � vor allem im Pokal � zum Kippen bringen kann. Bei einem Pass in die Spitze von BBV versch�tzt sich die Blutgr�tscher-Abwehr, der BBV-St�rmer w�re durch, wenn unser Torwart Hakan nicht aufgepasst h�tte und den Ball gerade noch so wegspitzeln kann. Der Rettungsversuch landet jedoch wieder beim Gegner. Bei dem folgenden Schlenzer aus 20 Metern muss Hakan sich ganz lang machen � Danach wieder das alte Spiel. Die Blutgr�tscher �berlegen, vorne jedoch fahrl�ssig in der Chancenverwertung.

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Klarer Aufw�rtstrend im Vergleich zum Debakel von vor einer Woche. Auch wenn Trainer Juri uns kurz vor Spiel mit blutverschmierten H�nden aus dem OP anruft, noch schnell die Aufstellung durchgibt, aber letztlich absagen muss, sieht es ganz ordentlich aus, was wir auf den Rasen bringen. Die erste Halbzeit geht noch an Veuve, die oft an Keeper Moritz oder an der Pf�tze vor dem Tor scheitern, in Durchgang zwei kommen wir aber zu mehreren Gro�chancen, die aber allesamt nicht verwertet werden k�nnen; der Anschlu�treffer direkt nach dem 0:2 war eher gl�cklich. Am Ende will der Ball einfach nicht rein, Daniels Bananenfernschu� kann der gute Veuve-Keeper noch �ber die Latte lenken, ein Handspiel im 16er kurz vor Schlu� bleibt ungeahndet, da f�r den Schiri bei dem Gew�hl im Strafraum kaum zu sehen.

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Mit gro�en Vors�tzen starten wir ins Spiel. Doch nach wenigen Minuten deuten die Genschmen an, dass f�r den ambitionierten Aufsteiger heute nichts zu holen ist. Schon die erste sehenswerte Kombination von Dynamo wird an den Pfosten gesetzt.

Die Blutgr�tscher k�nnen in den ersten Minuten noch dagegenhalten, doch dann steht es nach einem strammen Schuss des gut aufgelegten Sturms 1:0 f�r Dynamo.

Die Freude nach einem Jahr im Unterhaus �ber Erstliga-Wettkampf erh�lt einen ersten D�mpfer.

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Eine gute halbe Stunde lang haben wir alles im Griff. Hinten stehen wir kompakt und lassen kaum Canchen zu, nach vorne erfolgt ein ruhiger Spielaufbau, zweimal treffen die St�rmer. Doch dann holen wir den Gegner ins Spiel zur�ck. Ein R�ckpass zum Torwart ger�t zu kurz, der gegnerische St�rmer sagt danke, umkurvt den Torwart und schiebt den Ball ins leere Tor. Unn�tig, zumal W�rmtal danach pl�tzlich an sich glaubt und einen Angriff nach dem anderen f�hrt.

Pl�tzlich ist ein echtes Pokalspiel - ein Klassenunterschied zwischen den Teams ist nicht mehr zu sehen. Vor allem zu Anfang der 2. Halbzeit entwickelt W�rmtal unglaublichen Druck. Au�enpfosten, strittige Strafraumszenen, um jeden Meter wird gek�mpft. Langsam wird auch unserem Keeper Moritz warm, der jede Menge Sch�sse aufs Tor bekommt.

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Ein Spiel dauert bekanntlich 90 Minuten. Aber es beginnt eben auch, wenn der Schiedsrichter anpfeift. Die erste Viertelstunde verschlafen wir leider komplett. Wir gehen kaum in die Zweik�mpfe, spielen dem Gegner Ball um Ball in die F��e und liegen folgerichtig schnell mit 0:2 hinten. Doch so nach und nach bei�en wir uns in die Partie. Vor allem Jan und Zaki machen richtig Alarm. Dem gelingt nach einer guten halben Stunde der Anschlusstreffer und f�nf Minuten vor der Halbzeit legt er nach einem sch�nen Solo f�r Isra auf. Veuve bleibt in der ersten Halbzeit jedoch immer gef�hrlich und hatte gute Chancen wieder davonzuziehen. Zur Halbzeit wechseln wir munter durch. In den ersten zwanzig Minuten nach Wiederanpfiff neutralisieren sich beide Teams weitestgehend. Zu ungenau sind die P�sse in die Spitze. Dann lassen jedoch so langsam Kr�fte und Konzentration nach. Nach dem 2:3 f�r Veuve werfen wir nochmal alles nach vorne. Ohne Erfolg. Im Gegenteil: Wir laden den Gegner noch einmal zu zwei einfachen Toren ein. 2:5 hei�t es am Ende. Vollkommen verdient f�r Veuve. Dank an euch f�r das gute Spiel. Wir freuen uns schon auf das Wiedersehen in der Liga.

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Waren wir zwei Stunden vor dem Spiel noch zu zehnt (davon zwei Torh�ter), stieg kurz vor Anpfiff noch die Motivation und so fand sich eine 14 Mann starke Truppe zum Belastungstest gegen das wei�e Ballett ein. Was als augeglichenes Spiel begann, endete als klarer Sieg f�r die Blutgr�tscher: Zakis Fr�hlingsgef�hle am Ball bekamen die Ballettt�nzer nicht unter Kontrolle, stattdessen tanzte Zaki ein ums andere Mal die Abwehr schwindelig. Auch der Rest der Truppe agierte ballsicher und kombinationsstark. Hakan feierte sein Comeback im Tor und durfte am Ende sich sogar noch als St�rmer austoben.

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Bestes Wetter, gerade noch 11 Mann zusammengekratzt - klassischer Blutgr�tscher-Saisonauftakt. Von Anfang an entwickelt sich ein munteres Spielchen mit den etwas besseren Chancen bei uns. Doch erst durch einen Elfmeter gelingt es Juri die F�hrung zu erzielen. Nach Wiederanpfiff legt Rub�n mit dem 2:0 nach. F�r die Allstars Grund genug den Druck nach vorne zu erh�hen. Und tats�chlich kassieren wir das 2:1 und schwimmen in der Abwehr f�r ein paar Minuten. Das 3:1 - wieder durch Rub�n - sorgt dann f�r Ruhe. Nach dem 4:1 durch Isra ist das Spiel durch. Zumal der Keeper der Allstars sich in drei, vier 1 gegen 1-Situationen immer wieder toll behauptet. Ergebniskorrektur erfolgt gegen Ende durch das 4:2 der Allstars.

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