Herzlichen Glückwunsch an E-Garten zu einer tollen Saison und den verdienten Aufstieg in Liga 1. Viel Spaß euch dort!

Zum Saisonfinale schwanken bei uns die Anmeldungen noch am Spieltag zwischen neun und zehn Mann. Am Ende kriegen wir mit Hängen und Würgen doch noch eine Mannschaft zusammen. Aber E-Garten ist auch nur mit kleiner Kapelle am Start. Da waren wohl noch viele Spieler von der Meistersause geschwächt.

Vom Anpfiff weg entwickelt sich ein munterer Kick gegen den Tabellenführer. Wir versuchen früh zu stören und werden nach einer Viertelstunde tatsächlich belohnt. Rubén behält an der Strafraumgrenze die Übersicht, legt den Ball quer auf Daniel, der mit links trifft.

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Ein Spiel gegen einem starken Gegner, das wir verlieren, weil wir im Gegensatz zu Hellas unsere Chancen nicht reinmachen oder gar nicht erst sauber herausspielen. Hinzu kamen viele schnelle Ballverluste, so dass wir in der Defensive immer sehr gefordert waren und dadurch vielleicht auch etwas die Kraft und Konzentration nach vorne fehlte.

Dank an Hellas und den Schiedsrichter, der im teils dichten Nebel trotzdem immer die Übersicht behielt.

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Wenn wir das Ding gewonnen hätten, würden Wörter wie "schmeichelhaft", "glücklich" oder "effektiv" diesen Spielbericht zieren. So muss man eigentlich nur sagen, dass sich die Playboyz den Punkt mehr als redlich erkämpft haben.

Um überhaupt 11 Mann auf den Platz zu bringen, muss mal wieder der Blutgrätscher-Nachwuchs ran, so dass wir quasi mit 10 1/2 Spielern antreten. Macht aber nichts, da Zaki und Andi in der 1. Halbzeit vorne immer wieder gewaltig Druck machen und aus drei guten Möglichkeiten zwei Tore machen.

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Ein Spiel, in dem wir - wie es so schön heißt - kaum Matchglück hatten. In den ersten fünf bis zehn Minuten tauchen wir gleich ein paar Mal aussichtsreich vor dem gegnerischen Tor auf, doch der letzte Pass will nicht gelingen oder die Schüsse sind zu ungenau.

Für Taufkirchen läuft es dagegen. Ein Freistoß wird von unserer Mauer unglücklich ins Tor abgefälscht. Dann landet eine Ecke haargenau beim Stürmer, der nur einschieben muss. Vom Vorsprung beflügelt gelingt Taufkirchen dann auch noch ein herausgespielter Treffer.

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Was für ein Comeback! 0:3 liegen wir zur Halbzeit hinten, doch dann drehen wir das Spiel binnen einer Viertelstunde. Doch der Reihe nach...

Wie erwartet, erweist sich der FC Bääm als starke Mannschaft. Von Anfang an reist die Truppe das Spiel an sich und setzt die schnelle Offensivspieler immer wieder schön in Szene. Frühes Pressing und unser noch viel zu schlampiger Spielaufbau sorgen dafür, dass es in der ersten Halbzeit kaum Entlastung für unsere Defensive gibt. Drei Tore fangen wir uns... Blutgrätscher-Chancen in Halbzeit 1? Die muss man sich mit viel gutem Willen schön saufen.

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Unter einem Fünfer-pack macht es die Blutgrätscher-Offensive anscheinend nicht mehr. Letzte Woche Daniel, diese Woche Zaki. In der ersten Halbzeit sitzt gefühlt jeder Schuss.

in der zweiten Halbzeit müssen wir dank eines schnellen Doppelpacks doch nochmal zittern. Aber Zakis fünfte Bude ist dann einfach zu viel, als dass noch mal etwas anbrennt.

Toll, dass sich auch die Blutgrätscher-Junioren mittlerweile so ins Team einfügen. Ale mit einer Bude und in HZ2 mit einer tollen Leistung im Tor.

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Spiele gegen Soccer Zoccer sind immer harte Arbeit, denn die Jungs haben ein paar richtig gute Kicker in ihren Reihen und haben sich unter der Woche nicht umsonst gegen einen Erstligisten im Pokal durchgesetzt. Allerdings erwischen wir diesmal einfach einen richtig guten Tag, und gehen schnell mit 4:0 in Führung. Zur Halbzeit steht es 4:1. Doch kaum ist das Spiel wieder angepfiffen können wir noch zwei Treffer nachlegen. Irgendwie geht diesmal einfach jeder Schuss rein.

Anschließend lässt Soccer Zocker selbst dickste Chancen liegen, um doch nochmal wieder ranzukommen. Ein Elfmeter wird an den Pfosten gesetzt. Ein strammer Fernschuss klatscht an die Latte und bei zwei, drei Aktionen kriegen wir hinten immer noch ein Bein dazwischen oder Alessandro macht sich im Tor ganz ganz lang.

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Sonntag ist traditionell Familientag bei den Blutgrätschern. Da wir gerade mal 11 Mann zusammenbekommen muss auch wieder Allesandro, Mannis Junior ran. Erst im Feld, später im Tor, wo er sich mit mehreren Glanzparaden auszeichnen kann. Tolle Leistung.

Das trifft auch auf den Rest der Mannschaft zu. Zwar macht der Gegner das Spiel, doch durch die Räume zum Kontern sind wir immer wieder gefährlich. Allerdings reicht es in der 1. Halbzeit nur zu einem Tor.

In der zweiten Halbzeit platzt dann der Knoten. Rubén und Zaki spielen sich förmlich in einen Rausch, so dass am Ende ein niemals gefährdeter Sieg steht.

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Knappe, aber letztlich verdiente Niederlage, da wir es vor allem in der zweiten Halbzeit nicht mehr schaffen, Druck nach vorne zu entwickeln.

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Karma is a bitch. In der ersten Halbzeit kriegen wir noch Sprüche vom Gegner reingedrückt, dass wir wohl zu alt seien, weil uns die harte Gangart in den Zweikämpfen doch ein wenig irritiert. Und wir ganz offensichtlich vom Tempo überfordert seien.

In der zweiten Halbzeit ist vom Tempo beim Gegner jedoch nicht mehr viel übrig und wir können die Partie sogar drehen.

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Auf dem engen Platz entwickelt sich schnell die zu erwartende Mittelfeldschlacht. Michaeli versucht es meist mit langen schnellen Pässen in die Spitze, die wir aber gut verteidigen können.

Uns gelingt es dagegen uns ein ums andere Mal in den Strafraum zu kombinieren. Dort sind jedoch die Abschlüsse und letzten Spiel zu ungenau. Erst der Doppelpack von Zaki löst ein wenig die Spannung. Wohl ein wenig zu sehr, denn prompt fällt der Anschlusstreffer in klassischer "Nimm du ihn, ich hab ihn sicher"-Manier, als sich gleich zwei Verteidiger und unser Keeper nicht einig sind, wie sie die Pille aus der Gefahrenzone bugsieren. Landet sie halt im Tor. Mmmpfh.

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Ein schmuckloses Unentschieden, das für uns zwar unglücklich zustande kommt, aber dennoch in Ordnung geht.

In der ersten Halbzeit haben wir Pech mit einer knappen Abseitsentscheidung sowie einem Lattentreffer, der von der Unterkante leider deutlich vor die Torlinie klatscht. Insgesamt fehlt uns nach vorne jedoch die Durchschlagskraft. Die Stiftung Wadentest macht es einmal besser und geht knapp in Führung.

In der zweiten Halbzeit können wir nach zwei Standards das Spiel drehen. Zwar kontrollieren wir daraufhin die Partie weitestgehend, doch durch eine tolle Einzelleistung kassieren wir noch den Ausgleich.

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Torreiches Spiel, das wir in der ersten Halbzeit eigentlich schon viele deutlicher für uns gestalten müssen. In der tritt Hacker nämlich noch nicht in Bestbesetzung an. Von den vielen Fehlern im Aufbauspiel profitieren wir immerhin vier Mal, doch da wir hinten auch nicht ganz sattelfest sind, geht es mit einem zwei-Tore-Vorsprung in die Pause.

In Halbzeit zwei hat Hacker plötzlich ein paar mehr Mentalitätsspieler auf dem Feld, die deutlich machen, dass für sie der Drops noch lang nicht gelutscht ist. Die Stimmung wird nickliger, bleibt aber immer fair. In den letzten zehn Minuten ist das Spiel dann eine einzige Abwehrschlacht.

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11.7.2021: Ein Spiel, für das drei Jahre lang kein Spielbericht geschrieben wird, ist halt ein Spiel zum vergessen. Wenn den Autor die Erinnerung nicht trübt, waren wir an diesem Abend zwar stets bemüht, aber eben auch chancenlos, während beim Gegner einfach alles lief.

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Munteres Spielchen. In der ersten Halbzeit können wir noch gegenhalten und immer wieder Nadelstiche nach vorne setzen. In der 2. Halbzeit schwinden dann - auch in Ermangelung des einen oder anderen Ersatzspielers - die Kräfte und Simmer holt sich einen verdienten Sieg.

Dank den Gegner und auch an den Schiri für den guten Pfiff.

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Erstes Freundschaftsspiel der Saison, da sind die Beine beim einen oder anderen doch noch ganz schön schwer. Im Aufbauspiel gibt es viele leichte Ballverluste. Die Abwehr rückt nicht konsequent raus. Das geht besser.

Die Bayerische agiert immer wieder mit langen hohen Bällen, die jedoch alle gut verteidigt werden. Nach dem Spiel diagnostiziert der Teamarzt beim Abwehrverband der Grätscher jedoch akute Nackenstarre. Gefährlich wird es vor allem nach Standards und Ecken. Genau so eine Situation führt dann auch zum Ausgleich in der 2. Halbzeit, nachdem wir in der ersten auch einen Ball irgendwie ins Tor mogeln konnten.

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