Die Ausgangslage f�r dieses Spiel war klar. F�r den Aufstieg muss ein Sieg her. Koste es was es wolle. Vor allem in der ersten Halbzeit boten wir eine starke Leistung. Das Mittelfeld mit viel Unterst�tzung von Zaki stand kompakt und erstickte die meisten Angriffe von Lok im Keim. Den Rest besorgte die umsichtige Abwehr und nat�rlich Moritz im Tor, der in Halbzeit eins mit einer Glanzparade daf�r sorgte, dass es an diesem Abend gar nicht erst spannend wurde.

Mit zwei Toren von Andi M. ging es in die Pause. Nach der Pause kr�nte Zaki seine starke Leistung mit einem weiteren Treffer. Der Treffer von Lok kurz vor Schluss, sorgte dann doch nochmal f�r zwei, drei kribblige Szenen. Am Ende aber stand ein verdienter Sieg der Blutgr�tscher.

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Es gibt diese Tage im Freizeitfu�ball, da fragt man sich, warum man das alles eigentlich macht. Gestern war wieder so einer. Schon die Hinfahrt zum Spielort � 18.30 Uhr ging�s los �wird zur Tortur. Stau auf der Autobahn. Schritttempo. Besorgter Anruf beim Teammanager. Der beruhigt: �Passt schon, derzeit haben wir eh keinen Platz. Geht wohl erst um 21 Uhr los.� Der Platzwort hatte anscheinend zwei Spiele auf denselben Platz gebucht. Aber wo ein K�rper ist, kann ein anderer nichts ein, lernten wir ja schon sehr richtig im Physik-Unterricht. Gekickt wird dann doch schon um 20.15 Uhr. Auf einem kleinen Nebenplatz, der nicht markiert ist. Keine Seitenauslinien, kein Sechzehner. Der Boden ist mehr Acker als Rasen. Und auch das Flutlicht hat es nicht verdient das �Flut� in der Bezeichnung zu tragen. Es funzelt mehr schlecht als recht. Erst zur zweiten Halbzeit k�nnen wir auf den Hauptplatz wechseln. Abpfiff ist irgendwann kurz nach 22 Uhr. Danach Duschen. Und Bier und Schnitzel im Vereinsheim. 23.15 Uhr Heimfahrt. Polizeikontrolle. Keine Papiere dabei. Viertelstunde auf den Ordnungsbescheid warten, der den Ausflug noch ein bisschen teurer macht. Ankunft daheim um 0.30 Uhr. Sechs Stunden unterwegs gewesen. Warum macht man das eigentlich?

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Erst wird der Schiri krank, dann wir unser Torwart krank, mit M�he und Not kratzen wir 11 Mann zusammen � das Spiel gegen den FC Horst stand wahrlich nicht unter guten Vorzeichen. Aber dann bringen wir doch noch zwei zus�tzliche Spieler zum Wechseln an den Start und Ersatz-Keeper Bernd schafft es rechtzeitig vom Flieger ins Tor.

Von Anfang an entwickelt sich ein intensives Spiel. Beide Teams wollen gewinnen. Entsprechend k�rperbetont geht es zur Sache. Immer wieder ist der FC Horst mit langen B�llen in die Spitze gef�hrlich. Doch die neu zusammengew�rfelte Abwehrformation macht die fehlende Abstimmung mit viel Einsatz wett. Vorne kommen wir zu zwei, drei richtig guten Chancen, von denen wir jedoch nur eine nutzen. Freisto�, Kopfballverl�ngerung, Tor - Normalerweise sind Standards ja nicht so unser Ding, diesmal passt alles. Nach dem F�hrungstreffer dr�ckt Horst m�chtig auf den Ausgleich und �bernimmt f�r 10 Minuten komplett das Spiel. Mit viel Kampf k�nnen wir uns aus der Druckphase befreien.

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Flutlicht, toller Rasen, perfektes Wetter - Champions League-Atmosph�re. Zumal der Gegner auch noch zahlreiche Fans mitgebracht hat.

Wir erwischen einen Traumstart. Nach drei Minuten kommt der KEV09-Keeper weit raus, kann gegen Zaki aber nicht wirklich kl�ren. Der tanzt noch einen Verteidiger aus und lupft den Ball von der Strafraumgrenze aus ins Tor.

Der Ausgleich f�llt nach einen Standard. Mist, da kann man besser aufpassen. Vor dem folgenden �hrungstreffer f�r KEV09 aus gut 30 Metern bringen wir den Ball nicht geschiet unter Kontrolle. Hergeschenkt.

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Es m�ge f�r den interessierten Leser aufgrund des sp�ten Ausgleichtores wie ein gl�cklicher Punktgewinn f�r die EPOs ausschauen, doch in Summe m�ssen wir uns bei unserem Torwart Moritz bedanken, dass wir mit einem Punkt in der Tasche in die Kneipe fahren konnten. Doch von vorne. Die erste Halbzeit haben wir recht gut im Griff, die besseren Chancen auf unserer Seite. Isra vollendet mit strammen Schu� nach sch�ner Vorarbeit von Thomas zum 1:0. Nach der Pause wendet sich das Blatt. Das vermeintliche 2:0 wird uns nicht gegeben, der Schiri will ein St�rmerfoul gesehen haben, dass Sch�tze Thomas sichtlich gekr�nkt, w�re es doch ein seltenes Kopfballtor gewesen, noch bis weit in die sp�te Nacht hinein dementiert. Spielerisch jedoch geraten wir unter Druck, Moritz muss mehrmals durch gekonnte Paraden und schnelle Reflexe die F�hrung retten. Den Stern bekommt er aus Motivationsgr�nden nicht, den der Ausgleichstreffer war zwar f�r die EPOs mehr als verdient, jedoch keineswegs unterdie Latte geh�mmert, sondern nur eine m�de, haltbare, wenn auch glitschige Gurke.

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Vom Anpfiff weg erspielen wir uns richtig gute Chancen, nur eine sitzt, weshalb das Spiel eng bleibt, weil Winter fightet. Mit einer knappen F�hrung geht's in die Halbzeit. In der zweiten scheint dann der Widerstand von Winter gebrochen. Doch leichtfertig geben wir die 4:1 F�hrung her - Winter kommt mit einem Doppelschlag auf 4:3 heran. Gottlob zittern wir nur kurz, das 5:3 f�llt kurz nach dem Anschlusstreffer. Danach haben wir noch ein halbes Dutzend M�glichkeiten, allein es fehlt die Pr�zision im Abschluss.

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Wir treten mit einer absoluten Notelf an. Ohne richtigen Torh�ter, daf�r mit gleich drei Spielern, die seit Monaten nicht mit dem Team gekickt haben. Gleich die erste Chance des Gegners sitzt und auch wenn wir in der Folge gen�gend M�glichkeiten haben, auszugleichen und das Spiel sogar zu drehen, sind wir nicht zwingend genug oder scheitern am sehr guten Torwart des Gegners. Das schnelle 2:0 in der 2. Halbzeit ist dann so etwas wie die Vorentscheidung. Auch wenn wir nochmal alles versuchen. Frischen Wind von der Bank � h�tten wir gerne gebracht, geht aber bei nur 11 anwesenden Spielern schwer. Dank an Schiedsrichter und Gegner.

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Wie im letzten Jahr ist das Wetter beim RBL Kleinfeldturnier durchwachsen. Immer wieder regnet es. Trotzdem finden sich neun wackere Blutgr�tscher, um das Projekt Titelverteidigung anzugehen.

Nachdem wir das erste Spiel verpennen und in letzter Minute ein Unentscheiden retten, gewinnen wir danach zweimal souver�n. Im entscheidenen Spiel um den Gruppensieg liefern wir dann unsere schlechteste Turnierleistung ab und verlieren ungl�cklich mit 2:1.

Im Viertelfinale lassen wir dem sp�teren Turniersieger keine Chance, machen aber unsere leider auch nicht rein. Im anschlie�enden Sieben-Meter-Schie�en reichen f�nf verwandelte Sch�sse nicht, um den Gegner zu knacken.

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Vor dem Spiel hatten nicht wenige die Bef�rchtung, dass der Kick aufgrund des Dauerregens ein zweites Mal abgesagt werden musste. Doch das Gr�n in Neufahrn zeigte sich in �berraschend gutem Zustand � die beiden Torh�ter allerdings durften in den Pf�tzen im F�nfmeterraum mehr als einmal baden gehen.

Wie auch in den zur�ckliegenden Spielen dauert es nicht lange, bis wir ein ums andere Mal gef�hrlich vorm gegnerischen Tor auftauchen. Doch noch agieren wir im Abschluss zu ungenau. Erst nach einer halben Stunde gelingt Thomas nach toller Vorarbeit von Marco das 1:0. Das 1:1 legen wir nach einer Ecke selbst vor. Eigentlich schwach getreten, patzt die Defensive bei der Ballannahme und spitzelt das Leder dem Gegner genau vor die F��e. Sehr Roberto sagt Danke.

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Es dauert f�nf bis zehn Minuten bis wir das Heft des Handelns in die Hand nehmen und uns ein ums andere Mal vor das Tor des Gegners spielen. Doch z�hlbares springt zun�chst nicht dabei raus. Erst in der 35. Minute gelingt Isra mit einem satten Schuss, den der Keeper nicht kontrollieren kann, der F�hrungstreffer. Auch in der zweiten Halbzeit lassen wir hinten wenig zu, und haben gen�gend Chancen das Spiel zu entscheiden. Jedoch spielen wir nicht zwingend genug und der Keeper von W�rmtal haut auch noch ein, zwei Glanzparaden raus. Die �Belohnung� f�r derlei Fahrl�ssigkeit: F�nf Minuten vor Schluss gelingt W�rmtal der Ausgleich. Dass wir danach noch eine ganz dicke M�glichkeit zum Sieg versemmeln, passt zu diesem Abend. Ein Unentschieden, dass sich wie eine Niederlage anf�hlt. Aber es hilft nichts, Mund abwischen und im n�chsten Spiel noch einmal alles raushauen, bevor es in die Sommerpause geht.

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Ein Unentschieden, dass sich wie ein Niederlage anf�hlt. �ber neunzig Minuten spielen wir den Ball gef�llig bis zum Sechszehner. Dort jedoch wartet die dicht gestaffelte Defensive des SV Satt und macht die R�ume geschickt eng. Wohl zwanzig Mal bringen wir dennoch den Ball Richtung Tor, aber entweder wir verziehen, oder aber die Sch�sse werden geblockt, so dass der Keeper von Satt gar nicht mal so viel zu tun hat. Ganz im gegensatz zu Moritz, der weitgehend besch�ftigunslos in der ersten Halbzeit pl�tzlich zwei gef�hrliche Sch�sse und die wohl gr��te Chance des gesamten Matches � Flanke zwei Meter vors Tor in den Fu� des Gegners � mit einem Riesenreflex pariert. Freuen k�nnen wir uns dann wenigstens noch �ber das vielversprechende Comeback von Christoph nach langer Verletzungspause.

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Beide Mannschaften mit je 20 Absagen stellen doch noch eine erlesene Auswahl aufs Feld. Wenn ich das nicht selber schreiben w�rde, h�tte ich mir mindestens einen Stern f�r die Telefoniererei vergeben.

Ach so, das Spiel: die Blutgr�tscher mit deutlich mehr M�glichkeiten, das Spiel f�r sich zu entscheiden, doch Juve steht wie immer sicher, und beweist unterm Strich auf eine h�here Ballsicherheit. So reichen Ihnen einige wenige Chancen f�r die beiden Treffer, wir hingeben scheitern meist an uns oder am Juve-Keeper, der die B�lle auf unsere St�rmer fr�h antizipiert.

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Nach dem Bericht aus der 2. Pokalrunde der Erben wu�ten wir, was auf uns zu kommt. Und so gehen wir gut vorbereitet in ein intensiv gef�hrtes, aber von beiden Seiten nicht unfaires Pokalspiel. Die Abk�hlung durch den Regen mindert den alterdurchschnittsbedingten Konditionsvorteil der Erben, so dass wir in der 1. Halbzeit das Spiel kontrollieren k�nnen und sogar komfortabel in F�hrung gehen. In der 2. Halbzeit lassen wir etwas nach, und so erh�ht sich der Ballbesitz von Tsubasas Erben. Letztendlich sind es aber Einzelaktionen der beiden ehemaligen hochdotierten Talente aus der U23-Auswahl der TSV 1860 M�nchen bzw. aus der Bezirksliga Oberbayern, denen wir nicht �ber die vollen 90min gewachsen sind, und die auch uns - wie zuletzt schon dem Fussballclub - den Garaus machen. Ja genau, etwas Frust dar�ber steht durchaus zwischen den Zeilen: ich spiel auch Bezirksliga, aber leider nur Tischtennis. Und verkneife mir, an der Steinplatte nebem den Spielplatz die Freizeitspieler mal so richtig alt aussehen zu lassen.

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Nachdem unsere sonstigen Ligagegner (aus Angst?) die letzten zwei Spiele kurz vor knapp abgesagt hatten, freuten wir uns um so mehr, dass mit den Jungs vom FC Pele Ole noch ein spontaner Kick zusammenging. Mit einer auf beiden Seiten zusammengew�rfelten Aufstellung entwickelte sich ein unterhaltsames Spielchen, bei dem die Blutgr�tscher den 4-fachen Torsch�tzen der Gegner so gar nicht in den Griff bekommen wollten. Doch der zweimalige R�ckstand mit zwei Toren wurde jeweils wieder wettgemacht, und so stand es am Ende 4:4, so wie ein Freundschaftsspiel hat ausgehen muss. Dank an den fairen Gegner und bis zum "richtigen" Ligaspiel!

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Trotz Integration einiger Neulinge und der Abgabe zweier unserer besten Defenisvkr�fte (Jean-Marie und Bene) an den wie immer topp motivierten und sympathischen Gegner aus Marburg, hatten wir das Spiel �ber 90 Minuten im Griff. Hinten wurde wenig zugelassen, vorne nach einer guten halben Stunde mit dem Tore schie�en begonnen und nicht mehr aufgeh�rt. Gott sei dank machte auch das Wetter mit - eine Viertelstunde nach Abpfiff begann es zu regnen.

Dank an die Jungs aus Marburg. Der Kick hat Spa� gemacht.

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Ein ausgeglichenes Freundschaftsspiel mit Chancen auf beiden Seiten, die aber allesamt ausgelassen werden. Ein Standard - ein sch�ner Freistosstreffer - entscheidet letztlich das Spiel. Gl�ckwunsch an das Wei�e Ballett. Im N�chten Jahr gibt es hoffentlich ein Wiedersehen - in Liga 1.

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Noch lange nach dem Schlusspfiff r�tseln wir, ob das Spiel wirklich so knapp war, wie das Ergebnis am Ende. Gleich in den ersten Minuten kombinieren wir uns ein ums andere Mal vors gegnerische Tor, scheitern aber beim letzten Pass oder zielen sp�ter bei den Fernsch�ssen nicht genau genug. Ergo steht es 0:0 bis Tango sich sortiert hat und fortan hinten richtig gut steht und auch im Mittelfeld durch gute Arbeit in den Zweik�mpfen dagegen h�lt. Was folgt ist ein klassischer Pokalfight, auf beiden Seiten wird hart gearbeitet, um dem Gegner vor allem vorm Tor keinen Platz zu lassen. Viele Torchancen? Eher Mangelware.

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Ein schneller F�hrungstreffer l��t uns etwas nachl�ssig werden, ein Mi�verst�ndnis in der Abwehr wird mit dem Ausgleich bestraft. Nach einer halben Stunde schie�t uns die starke Offensivabteilung erneut in F�hrung, die wir zun�chst mal in die Halbzeit retten wollen. Man ist schlie�lich im Schnitt 10 Jahre �lter...In der zweiten Halbzeit arbeiten wir uns gute Chancen heraus, die der immens starke gegnerische Torwart stets zu vereiteln wei�. Spielentscheidend dann die rote Karte gegen den Fayern-Keeper, der wohl knapp vor der Strafraumgrenze eine an sich Weltklasseaparade mit dem Platzverweis wegen Handspiel geahndet bekommt. In �berzahl kommen wir bald zu den beiden entscheidenden Treffern.

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Ein gutes Freundschaftsspiel gegen einen ambitionierten Drittligisten. Bis zur Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel. Danach schie�t Monaco drei Tore. Am Ende hei�t es 3:4. Dank an den immer fairen Gegner. Euch eine erfolgreiche Saison.

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Ein vor allem in der ersten Halbzeit ausgeglichenes Spiel, da wir Chance um Chance liegen lassen. Das 1:0 f�llt nach einem Eigentor. Aufgrund eines Platzfehlers wird der R�ckpass zum Torwart zum unfreiwilligen Torschuss. Doch der FC Hacker kommt nach einer Ecke ins Spiel zur�ck und schafft den Ausgleich. Wenig sp�ter - wieder nach einer Standardsituation - lenkt unser neuer Keeper den Ball gerade noch so an die Latte. Bis zum Ende der ersten Halbzeit dr�ngen beide Teams auf den zweiten Treffer, stehen daf�r hinten aber sehr offen.

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In der ersten Halbzeit sind wir zu unorganisert und mitunter auch zu sehr mit verbalem Direktspiel besch�ftigt, die F�hrung von Horst (Flanke, Torschuss?) wirkte gl�cklich, war aber deswegen nicht unverdient. Die Pfostentreffer hielten sich die Waage. Nach einer Umstellung in der Halbzeit bekommen wir das Spiel besser in den Griff, der Ausgleich ist eine logische Konsequenz der �berlegenheit nach der Pause. Nach unserer F�hrung wirft der FC Horst noch mal alles nach vorn, den sich so bietenden Platz nutzen wir zum spielentscheidenen Konter.

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Die Blutgr�tscher erwischen einen pr�chtigen Start. Zwei Tore nach f�nf Minuten. Doch das k�rperlich robuste Genschmen-Team k�mpft sich ins Spiel zur�ck. Hatten wir letzte Saison diesem Kampf wenig entgegenzusetzen, gelingt es uns heuer, die Offensivbem�hungen des Gegners weitgehend zu kontrollieren und immer wieder schnelle Konter zu setzen, bei denen Zaki, der einen tollen Tag erwischt hat, ein ums andere Mal einnetzt.

Sch�n auch zu sehen, dass trotz der Auswechslungen in der Halbzeit das Team seine Ordnung wiederfand und sich am Ende mit dem Sieg belohnte.

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Erster Belastungstest im Freien 2011. Wie immer zu Saisonbeginn ist die Resonanz gro�, so laufen wir mit stolzen 16 Mann auf, darunter 3 potentielle Neuzug�nge, die auch an dieser Stelle nochmal herzlich willkommen gehei�en seien.

Juri h�lt in der Kabine eine wohl durchdachte, denkw�rdige Ansprache. Mit diesen Worten noch im Ohr, die nie an die �ffentlichkeit geraten werden, rollt der Ball kurze Zeit durch die eigenen Reihen:

die Blutgr�tscher noch ungenau im Passspiel aber mit gr��erem Ballbesitz, der Gegner vor allem in der Abwehr sehr pr�sent. Zaki's Pfostenschu� und Navid's Lattentreffer kr�nen eine erste Halbzeit noch ohne z�hlbaren Erfolg. In der zweiten H�lfte kommen wir dann endlich ein paar Mal durch die Abwehrreihen; Stefan tunnelt zum 0:1, Zaki erh�ht nach sch�ner Vorarbeit seiner Offensivkollegen zum Endstand.

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